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Jacqueline Kolesch

Ich liebe Listen. Und Du?

Es gibt mehrere Gründe, warum unser Gehirn Listen liebt:

  1. Organisation: Listen bieten eine klare Struktur und eine übersichtliche Organisation von Informationen. Dadurch kann unser Gehirn Informationen schneller verarbeiten und besser behalten.

  2. Erleichterung der Entscheidungsfindung: Wenn wir eine Liste haben, können wir einfacher und schneller Entscheidungen treffen, da wir alle Informationen auf einen Blick haben und sie miteinander vergleichen können.

  3. Reduktion von kognitiver Belastung: Das Lesen und Verarbeiten von langen Texten erfordert eine höhere kognitive Belastung als das Lesen von Listen. Durch die Verwendung von Listen können wir die Informationsmenge reduzieren und unser Gehirn entlasten.

  4. Zufriedenheit: Wenn wir eine Aufgabe abhaken oder ein Element von unserer Liste streichen, empfinden wir ein Gefühl der Zufriedenheit und Erfüllung. Das liegt daran, dass unser Gehirn Belohnungszentren aktiviert, wenn wir Fortschritte machen oder Ziele erreichen.

Insgesamt bietet die Verwendung von Listen eine effektive Methode, um Informationen zu organisieren, Entscheidungen zu treffen, kognitive Belastung zu reduzieren und Zufriedenheit zu empfinden.


Hier sind einige Beispiele für Listen im Büroalltag:

  1. To-Do-Liste: Eine Liste mit Aufgaben, die erledigt werden müssen, kann dazu beitragen, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass nichts vergessen wird.

  2. Einkaufsliste: Eine Liste mit den benötigten Büroartikeln oder Materialien kann dazu beitragen, dass nichts vergessen wird und die Bestellung effizient abläuft.

  3. Meeting-Agenda: Eine Liste mit den Themen, die in einem Meeting besprochen werden sollen, kann dazu beitragen, dass das Meeting effizienter abläuft und alle wichtigen Punkte angesprochen werden.

  4. Projektplan: Eine Liste mit den Schritten und Meilensteinen, die zur Fertigstellung eines Projekts erforderlich sind, kann helfen, das Projekt im Zeitplan zu halten und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.

  5. Prioritätenliste: Eine Liste mit den wichtigsten Aufgaben oder Projekten kann helfen, Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass die wichtigsten Dinge zuerst erledigt werden.

  6. Redaktionsplan für Deine Social Media Kanäle - auch eine Art Liste



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